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HASHTAG KRYPTISCH
Buch 28 - Beginn der Reifephase
Gedicht 27 - Das wahre Bild des Tieres
Und wieder einmal beginne ich mit einem kleinen Bibelzitat, auch wenn ich kein Anhänger irgendeiner Religion bin (Offenbarung 13:15-17):
"Und es wurde ihm gegeben, Geist zu verleihen dem Bild des Tieres, damit das Bild des Tieres reden und machen könne, dass alle, die das Bild des Tieres nicht anbeteten, getötet würden. 16 Und es macht, dass sie allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Sklaven, sich ein Zeichen machen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn 17 und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen hat, nämlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens."
Das wahre Bild des Tieres
In diesem Moment starrst du auf das Bild des Tieres.
Das Bild wurde achtlos von Westen nach Osten verbreitet.
Du kannst es in einer kleinen Form in deiner rechten Hand tragen.
Zumindest die kleine Version ist in sämtlichen Ländern erhältlich.
Die große Version steht direkt vor deinem Kopf.
Jeder Interface-Nutzer ist Angehöriger der lebenden Toten.
Sprechende Bilder verführen mühelos die Massen.
Das Bild des Tieres wird in allen Klassen verehrt.
Es lässt dich das hören, was du hören willst.
Es unterjocht dich mit jedem Wort immer mehr.
Zauberhafte Zahlen, die dich fesseln sollen.
Dieses Zauberkunststück ist wahrlich nichts Neues.
Wie hätten es die alten Propheten anders benennen können?
Sie konnten es lediglich durch ihre dritten Augen betrachten.
Verlasse diesen falschen Gott, lass einfach alles Alte hinter dir.
Und plötzlich wirst du wieder sehen, wo du vorher blind warst.
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HASHTAG KRYPTISCH
Buch 29 - Geburtswehen der Neuzeit
Gedicht 02 - Das sich ständig wiederholende neue Alte
Das sich ständig wiederholende neue Alte
Alle alten Dinge sind im Begriff zu zerfallen,
während das Neue noch nicht greifbar ist.
Die aktuellen Machthaber werden ihre Krone verlieren.
So entsteht etwas Neues und kann wachsen.
In der Vergangenheit mystisch und geheimnisvoll.
Nicht durchschaubar für die breite Masse.
Doch diese Zeiten sind nun vorbei.
Denn das Licht bricht trotz der Sonnenbrille hinein.
Es blendet die Menschen, denn es scheint so hell.
Denn es war lange Zeit extrem finster.
Doch nun strahlt es wieder, das göttlichste Licht.
Und so wurde das, was ist, gefestigt.
Keine Religion ist mächtiger als die Wahrheit.
Keine Lüge ist mächtiger als das Wahre.
Es zieht seine Kreise zuerst unter der Jugend.
Alles beginnt mit einer veränderten Sichtweise.
Und so beerdigen wir die Vergangenheit.
Um so etwas völlig Neues zu erschaffen.
Indem wir das erfüllen, was vorhergesagt wurde.
Und das Ganze nimmt gerade jetzt seinen Anfang in dir.
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Gedicht 14 - Unangenehm
Unangenehm
Kontakt mit Menschen, die man nicht mag.
Sich mit diesen umgeben? Aus welchem Grund?
Um ihnen als beliebtes Klatschobjekt zu dienen?
Für dich selbst ist das wie ein giftiger Betrug.
Eine Illusion der Verbundenheit behindert dich.
Nutzlose Traditionen müssen entgültig überwunden werden.
Um so den alten Glanz erneut erstrahlen zu lassen.
Bis zu dem Tag, an dem die Wahrheit ausgesprochen wurde.
Die Worte werden sich gegenseitig finden und weiter fließen.
Der Geist wird sich auf das Neue einschwingen müssen.
Das ist der Weg, auf dem du letztendlich wachsen wirst.
Dieses Schicksal vollzieht sich, ganz gleich, was du tust.
Das Alte wird dich verachten, während es verblasst.
Es ist unmöglich, es allen Menschen recht zu machen.
Doch indem du es versuchst, wirst du anderen den Weg ebnen.
Erhebe dich gegen die Ungerechtigkeit im Namen der Sonne.
Das, was alt ist, wird schon bald verschwinden.
Und das, was noch älter ist, wird wieder erwachen.
Setze deinen Weg fort ohne jegliche Angst.
Und deine Reise wird nicht vergeblich gewesen sein.