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Gedicht 05 - Im Herz von Mutter Natur
Im Herz von Mutter Natur
Ich wandere zu einem herrlich, blauen See,
Der Boden unter mir, voll bedeckt mit grünem Klee.
Und siehe erst dort drüben', in der kleinen Lichtung,
wächst ein 4-blättriges Blatt, was eine seltene Sichtung.
Nun liege ich voll entspannt, an diesem ruhigen See,
nichts tut meinem erregtem Geiste jetzt noch weh.
Ich liege und ich denke.
Ich grüble und ich lenke.
Um mich herum betrachte ich die Schönheit der Natur,
Sie wirkt auf meine zarte Seele - ganz wie eine Kur.
Nichts könnte mich in diesem Augenblick noch stressen.
Alles was einst so wichtig war; ist nun wie vergessen.
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Gedicht 06 - Immer wieder
Immer wieder
Ein neuer Tag, er wird geboren,
den Letzten hab' ich nun verloren.
Am Anfang ist er voller Hoffnung und so wundervoll,
bis er's mir dann flüstert; heute wird es nicht so toll.
Und schon mache ich mir wieder Sorgen.
Was mach ich jetzt, was tu ich morgen?
Ich dacht' es würde leichter mit der Zeit,
und auch ich wäre eines Tages dann bereit.
Doch immer wieder fahre ich in diesem Kreis.
Bei jeder neuen Runde werd' ich Kreideweis.
Kein Retter, keine Hilfe aus meiner Sicht,
heißt das einen Ausweg den gibt es nicht?
Nun richte deinen trüben Blick nach oben
und lass dich für deine ganzen Runden loben.
Nicht eine Wiederholung war vergebens,
denn es ist "die Reise" deines Lebens!
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Gedicht 09 - Materialismus des Himmels
Materialismus des Himmels
Nach vielen Jahren bin ich nun bereit.
Ich fühle; Es kommt jetzt meine Zeit.
Nichts kann mich hier noch halten,
nichts wird meine Meinung wieder spalten.
Ich will nach oben, ganz weit hinaus.
Grenzen durchbrechen, raus aus dem Haus'.
Meine Ängste, Sie sind schon lange fort,
Sie sind gegangen, zu einem fernen Ort.
Jetzt kann alle Kraft in mir erwachen,
und dem Bösen endlich ins Gesichte lachen!
Denn Gottes Liebe ist es die mich nun führt,
und mich am Ende auch zum Sieger kürt.
(geschrieben von KiBLS)
Geschrieben: ~2008 oder ~2009 | Veröffentlicht: ~2018
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Gedicht 11 - Materieller Reichtum
Materieller Reichtum
Ich könnte…
… jeden Tag so viel essen und trinken wie ich will.
… sorgenfrei und in Ruhe mein Leben genießen.
… mir die schönsten und teuersten Sachen kaufen.
… mit den erhabensten und edelsten der Welt verkehren.
Doch ist es gut immer…
… satt zu sein und keinen Hunger zu kennen?
… nur Glück zu fühlen und keinen Schmerz zu kennen?
… alles zu haben was man will und keine Wünsche zu kennen?
… nur den Erfolg zu sehen und keine Armut zu kennen?
Nur der wird gut wer Beides kennt und alle Wahrheit ohne Lüge nennt!
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Gedicht 13 - Der Weg
Der Weg
Der Weg ist dunkel und uneben,
doch ich fühle eine angenehme Wärme
ich fühle die Wärme eines Lichts aus der Ferne
Ich folge der Wärme, ich folge Ihr weit hinaus…
Und so wandere ich immer weiter,
weiter auf einem Weg der kein Ziel
außer das Licht zu haben scheint.
Wohin wird mich das Licht führen?
Es zeigt mir eine hell beleuchtete Ecke
und lädt mich zum verweilen ein.
Hier ist es schön! Hier fühle ich mich wohl.
Das Licht ist warm und spendet Leben.
Doch die Neugier treibt mich weiter.
Weiter zur nächsten hellen Ecke.
Der Weg führt erneut durch die Dunkelheit.
Ich spüre nur die Wärme des Lichts...
Die nächste Ecke ist weit schöner als die Letzte.
Doch auch das Dunkel war viel tiefer als zuvor.
Meine Neugier treibt mich voran.
Immer weiter. Ich sehe immer schönere Ecken.
Ich weile an allen eine Zeit lang
und erfreue mich an Ihnen.
Ich gehe nun langsam weiter.
Doch die beleuchtenden Ecken werden weniger.
Und der Weg wird immer dunkler und länger.
Auch die Wärme des Lichts wird schwach.
Habe ich mich verlaufen? Es ist so düster.
Bin ich hier falsch? Soll ich umkehren?
Dort hinten waren so schöne Ecken,
ich erinnere mich genau an Sie!
Und doch wandere ich immer weiter.
In der Hoffnung die schönste Ecke
erst noch zu finden werde ich voran getrieben.
In der Hoffnung nicht mehr lange
in der Dunkelheit zu weilen,
lasse ich mich immer weiter leiten.
Weiter leiten zu dem Licht
Weiter leiten zu meinem Ziel.
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Gedicht 15 - Die Leitung
Die Leitung
Die Reise beginnt mit dem ersten Schritt.
Geh', ich begleite dich ein Stück.
Ich zeige dir den rechten Weg,
er führt entlang ein' schmalen Steg.
Vertraust du mir dass ich dich schütze?
Bei Problemen und Leid dir immer nütze?
Schreite weiter! Ich werde dich begleiten.
In guten wie in schlechten Zeiten.
Niemand wird es dann noch wagen
Deine engen Wege zu zerschlagen.
Edel, kräftig und erhaben,
sind Sie gepflastert mit allen Gaben.
Ich zeige dir die wahre und echte Welt.
Ich zeig' Sie dir in voller Pracht und ohne Geld.
Unvorstellbar das sagst du?
Schließ deine Augen und sieh zu!
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Gedicht 18 - Alkohol du bitterböser Geist
Alkohol du bitterböser Geist
Alkohol du bitterböser Geist,
Du Jedem Mensch die Grenzen weist.
Am Anfang gut kontrollierbar und noch zart,
zeigst du Jedem einen schweren Pfad.
Wer den harten Weg beschreitet,
weiß wie man im Leben wirklich leidet.
Kummer, Leid und große Schmerzen,
können brennen im Körper wie 1000 Kerzen.
Wie viel der Mensch kann noch ertragen?
Was der Mensch sich muss noch wagen?
Zur wahren Liebe soll er finden,
sich nicht mehr in den Schmerzen winden.
Diesen Willen muss er verstehen,
will er nicht weiter Richtung Abgrund gehen.
Und erst am Ende wenn es ist zu spät,
merkt Ihr wie tief am Abgrund er schon steht.
Reist Ihn mit und gebt Ihm Kraft.
Auf dass der gute Geist es diesmal schafft.
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Gedicht 20 - Ich werde warten!
Ich werde warten!
Gemeinsam wandern wir auf vielen Wegen,
dem wahren Glück und der Erleuchtung entgegen.
Ohne das Ziel vor Augen zu sehen,
werden wir versuchen Es zu verstehen.
Ergib dich einfach diesem starken Drang,
und wander' weiter, mit mir den Pfad entlang.
Zusammen werden wir den Weg entdecken,
Gemeinsam in uns die wahre Liebe wecken.
In meinen Armen fühlst du dich wohl,
verzeihst mir dass ich dir deine Liebe Stohl.
In unseren Herzen brennt das gleiche Feuer.
Spürst du die Flammen? Sind Sie dir geheuer?
Habe keine Angst, denn wir sind nicht allein.
Du bist mir und ich bin ewig Dein.
Verlass mich nicht und zeig' mir treue,
auf dass ich mich mein Leben lang an dir erfreue.
Und haben wir es dann vollbracht,
enthüllt sich uns die stärkste Macht.
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Gedicht 21 - Rundum Lehre
Rundum Lehre
Letzte Nacht war ich im Paradies.
Ich fühlte mich so gut, ja gar nicht mies.
Doch dann sah ich ein helles Licht,
ich ging darauf zu, doch ich berührte es nicht.
Plötzlich war alles wie in einem schönen Traum,
ich flog wie ein Vogel; von Baum zu Baum.
Danach sprang ich gemütlich von Ast zu Ast,
denn ich verspürte dabei keine Hast.
Gefahren gab es dort keine,
auch fiel ich immer wieder auf die Beine.
Doch an eine Katze dacht' ich nicht,
und sprang Ihr schließlich mitten ins Gesicht.
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Gedicht 22 - Der Phönix steigt empor
Der Phönix steigt empor
Er erhebt sich aus der alten Asche.
Seine Flügel sind kräftig und breit,
Sein Blick ist ungetrübt und scharf.
Imposant erhebt er sich in die Lüfte.
Seine Schläge verwehen die alte Asche,
und schaffen Platz für Neues.
Seine Schreie sind Markerschütternd.
Sein Wille unbeugsam.
Er schuf aus dem Alten Neues.
Er opferte sich selbst dem Feuer,
um sich erneut aus der Asche zu erheben.
Er reinigte sich selbst.
Die Erkenntnis und die Wahrheit sind seine Laster.
Er sieht, wo andere Menschen nicht sehen.
Er fühlt, wo andere Menschen nicht fühlen.
Er hilft, wo andere Menschen nicht helfen.
Er stürzt sich für Andere erneut in die Tiefe.
Die Hitze und die Glut stören Ihn nicht,
er verbrennt sich erneut, leidet und stirbt…
Bis sich der Phönix erneut aus seiner Asche erhebt,
um höher zu steigen als jemals zuvor
nur um tiefer zu fallen als Jeder andere….
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Gedicht 26 - Jetzt oder nie…
Jetzt oder nie…
Nur ein Hauch und dann ist es soweit.
Nur ein Wimpernschlag und er ist da.
Der bestimmte Augenblick, dieser eine Moment,
Den du schon hast lange kommen sehen.
Er schreitet immer schneller auf dich zu.
Du schreckst zurück und weißt doch;
Du kannst Ihm nicht entrinnen.
Er wird dich streifen und berühren.
Du bist aufgeregt und fragst dich;
Wirst du Ihn einfach vorbeiziehen lassen?
Wirst du mit Ihm eine Zeit verweilen?
Oder wirst du Ihn abweisen?
Für was du dich auch entscheidest,
bleibe immer ruhig und wähle mit Verstand.
Dann wird deine Wahl die Rechte sein.
Und dich weiterführen auf hellen Pfaden.
Bist du nun für Ihn bereit?
Du hattest schließlich lange Zeit…
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Gedicht 32 - Mein neuer bester Freund!
Mein neuer bester Freund!
Die warmen Sonnenstrahlen wecken mich auf.
Meine Mutter hat mir ein leckeres Frühstück gemacht
Doch ich habe es sehr eilig. Ich muss los!
Ich gehe hinaus, entschlossen die Straße entlang.
Die Vögel zwitschern fröhlich durch den Morgentau.
Viele Menschen grüßen mich und lächeln dabei.
Alles glitzert und glänzt. Es ist schön warm.
Und trotzdem ist mir kühl. Merkwürdig!
Nun bin ich endlich angekommen.
Bei meinem besten Freund.
Jetzt geht es mir endlich gut
und auch ich genieße den Tag.
Mein Freund hat mich beruhigt und sehr glücklich gemacht!
Die Welt ist ok so wie Sie ist, alles ist ok… Jetzt!
Ich laufe langsam nach Hause.
Ich muss mich ausruhen. Ausruhen für morgen.
Ausruhen für die nächste Zeit, denn ich bin erschöpft.
Erschöpft vom Wechsel.
Der schnelle Wechsel zwischen Glück und Qual.
Die ständige Präsenz von Himmel und Hölle.
Was wenn morgen wieder die Hölle kommt?
Ich fürchte mich, doch mein Freund sagt es sei ok...
Ich brauche lediglich etwas Geld dafür dass es mir gut geht
und er mir meine grenzenlosen Schmerzen nimmt
und Sie für mich sofort in endloses Glück umwandelt.
Doch was wenn ich kein Geld mehr auftreiben kann?
Ich fürchte mich vor morgen denn ich habe kein Geld….
Was wird mein bester Freund mir dann antun?
Werde ich nochmal stark genug sein
um den Tag zu überstehen? Die Schmerzen zu ertragen?
Ich hoffe es, doch ich hoffe auch
dass es bald kein Morgen mehr gibt…
Dann erst bin ich frei. Frei vom Heroin…
Meinem besten Freund auf Erden!
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Gedicht 35 - Die wahre Macht
Die wahre Macht
Mein Geist ist nun rein und klar.
So schön wie er lange nicht mehr war.
Er ist kräftig und stark gereift.
Geradezu unbeugsam und versteift.
Ausschließlich Liebe Ihn erfüllt
Und mir des Lebens wahren Sinn enthüllt.
Liebe ist der Ursprung von allem,
mit diesem Wissen wird alle Kraft sich ballen.
Keiner kann diese noch zerschlagen,
und dennoch werden es viele wagen.
Sie werden scheitern und verbrannt
Von dem Feuer welches in meinem Herzen flammt.
Die Kraft ist so stark und rein.
Es kann nur Gottes Liebe sein.
Sie ist wahrlich die größte Macht,
welche ich habe nun entfacht.
Menschen erinnern sich nun der endlosen Kraft,
welche wahrlich alles durch Gottes Liebe schafft.
Meine Botschaft wird sich weit verbreiten,
und so das Gute von dem Bösen scheiden.