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GEDICHTE DER NEUZEIT

- Buch 01 -

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Gedicht 01 - Der "wirkliche Traum"
   

Der "wirkliche Traum"


Ich will alle meine Träume leben!
Dabei nehmen und auch geben.

Es ist ein weiser, reifer Geist,
welcher mir den Weg zum Ziele weist.

Du musst dabei nur offen fühlen.
Und noch viel tiefer in dir wühlen!

Tue nichts wobei du hast Bedenken,
dann wird das Schicksal Glück dir schenken.

Am Ende erscheint das hellste Licht.
Manche sehen es, doch viele nicht.

    (geschrieben von KiBLS)

Geschrieben: ~2009 | Veröffentlicht: ~2017
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Gedicht 02 - Der Schmetterling im Winde
   

Der Schmetterling im Winde


Ich öffne meine Augen doch ich sehe nichts.
Alles ist so dunkel, nicht ein Hauch des Lichts!

Ich strenge mich an, mit allem Mut.
Was ich hier mache, tut es mir gut?

Plötzlich falle ich herab und gleite elegant davon,
über mir erblicke ich ein gar prachtvollen Kokon.

Ich fühle nur noch Fröhlichkeit und Glück.
Prachtvolle Vollendung, Stück für Stück.

Meine Schönheit strahlt wie tausend Sonnen,
denn meine neue Reise hat nun begonnen!

    (geschrieben von KiBLS)

Geschrieben: ~2007 | Veröffentlicht: ~2017
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Gedicht 03 - Wie alle Blumen
   

Wie alle Blumen


Wie alle Blumen im Frühling blühen,
blühe auch ich gerne in dieser Zeit.

Doch dieses Jahr werde ich mehr blühen.
Ich werde meine ganze Pracht entfalten.

Und alle anderen Blumen in den Schatten stellen.
Denn ich bin eine der Schönsten Blumen von allen.

Ich bin eine weise Rose in einem Feld voller Mischblumen.
Jetzt bin ich endlich groß genug gewachsen, um alle zu überragen.

Dann kann Jeder Mensch meine blühende Schönheit bewundern…

    (geschrieben von KiBLS)

Geschrieben: ~2008 | Veröffentlicht: ~2017
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Gedicht 04 - Erkenntnis
   

Erkenntnis


Ehrlichkeit und Liebe bringen dir das wahre Glück,
Hast du es verstanden gibt es kein zurück!

Du erschaffst in dir die wahre Welt,
dort ist wahrer Reichtum und auch alles Geld.

Die Wahrheit wird dir von nun an ständig folgen,
Sie leitet dich, von weit oben aus den Wolken.

Alles Böse wird sich dieser Kraft dann stellen,
und am Ende, voller Pracht an Ihr zerschellen.

    (geschrieben von KiBLS)

Geschrieben: ~2008 | Veröffentlicht: ~2017
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Gedicht 05 - Im Herz von Mutter Natur
   

Im Herz von Mutter Natur


Ich wandere zu einem herrlich, blauen See,
Der Boden unter mir, voll bedeckt mit grünem Klee.
Und siehe erst dort drüben', in der kleinen Lichtung,
wächst ein 4-blättriges Blatt, was eine seltene Sichtung.

Nun liege ich voll entspannt, an diesem ruhigen See,
nichts tut meinem erregtem Geiste jetzt noch weh.
Ich liege und ich denke.
Ich grüble und ich lenke.

Um mich herum betrachte ich die Schönheit der Natur,
Sie wirkt auf meine zarte Seele - ganz wie eine Kur.
Nichts könnte mich in diesem Augenblick noch stressen.
Alles was einst so wichtig war; ist nun wie vergessen.

    (geschrieben von KiBLS)

Geschrieben: ~2010 | Veröffentlicht: ~2017
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Gedicht 06 - Immer wieder
   

Immer wieder


Ein neuer Tag, er wird geboren,
den Letzten hab' ich nun verloren.
Am Anfang ist er voller Hoffnung und so wundervoll,
bis er's mir dann flüstert; heute wird es nicht so toll.

Und schon mache ich mir wieder Sorgen.
Was mach ich jetzt, was tu ich morgen?
Ich dacht' es würde leichter mit der Zeit,
und auch ich wäre eines Tages dann bereit.

Doch immer wieder fahre ich in diesem Kreis.
Bei jeder neuen Runde werd' ich Kreideweis.
Kein Retter, keine Hilfe aus meiner Sicht,
heißt das einen Ausweg den gibt es nicht?

Nun richte deinen trüben Blick nach oben
und lass dich für deine ganzen Runden loben.
Nicht eine Wiederholung war vergebens,
denn es ist "die Reise" deines Lebens!

    (geschrieben von KiBLS)

Geschrieben: ~2009 | Veröffentlicht: ~2017
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Gedicht 07 - Junge Seelen…
   

Junge Seelen…


Im Geiste jung, im Körper reif.
Das Verhalten, es ist noch steif.

Uneinsichtig und auch stur
Durchlebt es eine harte Kur.

Kummer und Leid,
machen es für Glück bereit.

Auch lernt es immer mehr
Und lädt den Kopf wie ein Gewehr.

Am Ende steht ein reifer Geist,
welcher dir dein Ziele weißt.

    (geschrieben von KiBLS)

Geschrieben: ~2010 | Veröffentlicht: ~2017
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Gedicht 08 - Der Weg zum Ziel
   

Der Weg zum Ziel


Keinen Weg zu kennen heißt nicht „kein Ziel zu suchen“.

Einen Weg zu suchen heißt nicht „kein Ziel zu haben“.

Den Weg zu haben heißt nicht von „keinem Ziel zu wissen“.

Vom Weg zu wissen heißt nicht „das Ziel zu kennen“.

Den Weg zu kennen heißt nicht „das Ziel zu erreichen“!

    (geschrieben von KiBLS)

Geschrieben: ~2008 oder ~2009 | Veröffentlicht: 28.02.2019
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Gedicht 09 - Materialismus des Himmels
   

Materialismus des Himmels


Nach vielen Jahren bin ich nun bereit.
Ich fühle; Es kommt jetzt meine Zeit.
Nichts kann mich hier noch halten,
nichts wird meine Meinung wieder spalten.

Ich will nach oben, ganz weit hinaus.
Grenzen durchbrechen, raus aus dem Haus'.
Meine Ängste, Sie sind schon lange fort,
Sie sind gegangen, zu einem fernen Ort.

Jetzt kann alle Kraft in mir erwachen,
und dem Bösen endlich ins Gesichte lachen!
Denn Gottes Liebe ist es die mich nun führt,
und mich am Ende auch zum Sieger kürt.

    (geschrieben von KiBLS)

Geschrieben: ~2008 oder ~2009 | Veröffentlicht: ~2018
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Gedicht 10 - Hier und Jetzt
   

Hier und Jetzt


Ein Tag kann die Woche beeinflussen.
Doch die Woche auch den Tag.

Eine Stunde kann den Tag gestalten.
Doch der Tag auch die Stunde.

Jede Minute kann die Stunde verkürzen.
Doch die Stunde auch die Minute.

Ein kleiner Moment kann dein Leben verändern.
Doch das Leben auch den Moment!

    (geschrieben von KiBLS)

Geschrieben: ~2008 | Veröffentlicht: ~2017
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Gedicht 11 - Materieller Reichtum
   

Materieller Reichtum


Ich könnte…

… jeden Tag so viel essen und trinken wie ich will.
… sorgenfrei und in Ruhe mein Leben genießen.
… mir die schönsten und teuersten Sachen kaufen.
… mit den erhabensten und edelsten der Welt verkehren.

Doch ist es gut immer…
… satt zu sein und keinen Hunger zu kennen?
… nur Glück zu fühlen und keinen Schmerz zu kennen?
… alles zu haben was man will und keine Wünsche zu kennen?
… nur den Erfolg zu sehen und keine Armut zu kennen?

Nur der wird gut wer Beides kennt und alle Wahrheit ohne Lüge nennt!

    (geschrieben von KiBLS)

Geschrieben: ~2009 | Veröffentlicht: 02.09.2018
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Gedicht 12 - Mein Freund
   

Mein Freund


Nur mit Einem im Leben würd ich Scheiße bauen.
Nur diesem Einen würd' ich alles anvertrauen!

Dieser Jemand bedeuted mir so unglaublich viel,
denn wir verfolgen nicht nur "Ein" gemeinsames Ziel.

Keine Macht der Welt kann uns jemals trennen,
da wir uns jetzt und für alle Ewigkeiten immer kennen.

Hier und jetzt, für immer und für alle Zeit,
schwöre ich wenn du mich brauchst, bin ich bereit!

    (geschrieben von KiBLS)

Geschrieben: ~2007 | Veröffentlicht: 06.03.2019
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Gedicht 13 - Der Weg
   

Der Weg


Der Weg ist dunkel und uneben,
doch ich fühle eine angenehme Wärme
ich fühle die Wärme eines Lichts aus der Ferne
Ich folge der Wärme, ich folge Ihr weit hinaus…

Und so wandere ich immer weiter,
weiter auf einem Weg der kein Ziel
außer das Licht zu haben scheint.
Wohin wird mich das Licht führen?

Es zeigt mir eine hell beleuchtete Ecke
und lädt mich zum verweilen ein.
Hier ist es schön! Hier fühle ich mich wohl.
Das Licht ist warm und spendet Leben.

Doch die Neugier treibt mich weiter.
Weiter zur nächsten hellen Ecke.
Der Weg führt erneut durch die Dunkelheit.
Ich spüre nur die Wärme des Lichts...

Die nächste Ecke ist weit schöner als die Letzte.
Doch auch das Dunkel war viel tiefer als zuvor.

Meine Neugier treibt mich voran.
Immer weiter. Ich sehe immer schönere Ecken.
Ich weile an allen eine Zeit lang
und erfreue mich an Ihnen.

Ich gehe nun langsam weiter.
Doch die beleuchtenden Ecken werden weniger.
Und der Weg wird immer dunkler und länger.
Auch die Wärme des Lichts wird schwach.

Habe ich mich verlaufen? Es ist so düster.
Bin ich hier falsch? Soll ich umkehren?
Dort hinten waren so schöne Ecken,
ich erinnere mich genau an Sie!

Und doch wandere ich immer weiter.
In der Hoffnung die schönste Ecke
erst noch zu finden werde ich voran getrieben.

In der Hoffnung nicht mehr lange
in der Dunkelheit zu weilen,
lasse ich mich immer weiter leiten.
Weiter leiten zu dem Licht
Weiter leiten zu meinem Ziel.

    (geschrieben von KiBLS)

Geschrieben: ~2007 | Veröffentlicht: ~2017
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Gedicht 14 - Karussell des Wahnsinns
   

Karussell des Wahnsinns


Alles Bekannte sich wiederholt.
Altes wird einfach immer neu gepolt.

Nur Wenige die große Lüge sehen.
Noch Weniger sie auch verstehen.

Rechtes Handeln fällt noch schwer.
Denn Viele erinnern sich nicht mehr.

Doch die Zeit des Erkennens naht.
Jeder hilft dem Anderen auf Sein' Pfad.

Bis sich endlich wieder alle Wege schneiden,
und wir gemeinsam alle dunklen Pfade meiden.

Um es zu verstehen braucht man nicht viel.
Es ist eine Menschheit und ein Ziel!

    (geschrieben von KiBLS)

Geschrieben: ~2010 | Veröffentlicht: ~2017
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Gedicht 15 - Die Leitung
   

Die Leitung


Die Reise beginnt mit dem ersten Schritt.
Geh', ich begleite dich ein Stück.
Ich zeige dir den rechten Weg,
er führt entlang ein' schmalen Steg.

Vertraust du mir dass ich dich schütze?
Bei Problemen und Leid dir immer nütze?
Schreite weiter! Ich werde dich begleiten.
In guten wie in schlechten Zeiten.

Niemand wird es dann noch wagen
Deine engen Wege zu zerschlagen.
Edel, kräftig und erhaben,
sind Sie gepflastert mit allen Gaben.

Ich zeige dir die wahre und echte Welt.
Ich zeig' Sie dir in voller Pracht und ohne Geld.
Unvorstellbar das sagst du?
Schließ deine Augen und sieh zu!

    (geschrieben von KiBLS)

Geschrieben: ~2009 | Veröffentlicht: ~2017
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Gedicht 16 - Ode an die Einsamkeit
   

Ode an die Einsamkeit


Oh mein treuer Freund wo wir heute stehen.
Ich habe es schon lange kommen sehen!

Mit dir an meiner Hand,
zog ich durch das ganze Land.

Ich sah Sachen die mich erregten,
und ich tat Dinge die Andere bewegten.

Doch egal wo wir gemeinsam waren und nun stehen.
Für dich ist es nun an der Zeit zu gehen!

Du warst immer da und bleibst mir ewig treu.
Doch nun geh', du Einsamkeit.... ich erlebe alles neu.

Nicht, dass ich das, was ich suchte bei dir nicht fände,
doch es ist nicht wie ich es dachte; Das Ende.

    (geschrieben von KiBLS)

Geschrieben: ~2011 | Veröffentlicht: 02.09.2018
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Gedicht 17 - Die Einsamkeit in der Gemeinsamkeit
   

Die Einsamkeit in der Gemeinsamkeit


Heute noch da brechen wir gemeinsam auf,
Es geht in richtung Himmel, immer weiter rauf.

Ein Rückzug steht schon lange außer Frage,
denn wir sind längst nicht mehr; der "Herr der Lage"!

Gemeinsam stellt sich uns die Welt entgegen,
Sie will uns runter holen, zurück ins alte Leben.

Keine unserer' alten Regeln wird noch gelten,
denn ich kenne nun die schönste aller Welten!

    (geschrieben von KiBLS)

Geschrieben: ~2010 | Veröffentlicht: ~2018
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Gedicht 18 - Alkohol du bitterböser Geist
   

Alkohol du bitterböser Geist


Alkohol du bitterböser Geist,
Du Jedem Mensch die Grenzen weist.
Am Anfang gut kontrollierbar und noch zart,
zeigst du Jedem einen schweren Pfad.

Wer den harten Weg beschreitet,
weiß wie man im Leben wirklich leidet.
Kummer, Leid und große Schmerzen,
können brennen im Körper wie 1000 Kerzen.

Wie viel der Mensch kann noch ertragen?
Was der Mensch sich muss noch wagen?
Zur wahren Liebe soll er finden,
sich nicht mehr in den Schmerzen winden.

Diesen Willen muss er verstehen,
will er nicht weiter Richtung Abgrund gehen.
Und erst am Ende wenn es ist zu spät,
merkt Ihr wie tief am Abgrund er schon steht.

Reist Ihn mit und gebt Ihm Kraft.
Auf dass der gute Geist es diesmal schafft.

    (geschrieben von KiBLS)

Geschrieben: ~2009 | Veröffentlicht: ~2019
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Gedicht 19 - Roulette des Lebens
   

Roulette des Lebens


Du bist in mir und ich bin in dir!
Und nur wir gemeinsam erschaffen das "Hier".

Alles zusammen ergibt das Ganze,
Es reift und gedeiht, vom Samen bis zur Pflanze.

Wie ein junger Vogel, der erst seid kurzem lebt,
und zum ersten Male richtung Erde schwebt.

Es gleicht auch einem großen Spiel,
riskierst du was, gewinnst du viel!

    (geschrieben von KiBLS)

Geschrieben: ~2011 | Veröffentlicht: ~2017
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Gedicht 20 - Ich werde warten!
   

Ich werde warten!


Gemeinsam wandern wir auf vielen Wegen,
dem wahren Glück und der Erleuchtung entgegen.
Ohne das Ziel vor Augen zu sehen,
werden wir versuchen Es zu verstehen.

Ergib dich einfach diesem starken Drang,
und wander' weiter, mit mir den Pfad entlang.
Zusammen werden wir den Weg entdecken,
Gemeinsam in uns die wahre Liebe wecken.

In meinen Armen fühlst du dich wohl,
verzeihst mir dass ich dir deine Liebe Stohl.
In unseren Herzen brennt das gleiche Feuer.
Spürst du die Flammen? Sind Sie dir geheuer?

Habe keine Angst, denn wir sind nicht allein.
Du bist mir und ich bin ewig Dein.
Verlass mich nicht und zeig' mir treue,
auf dass ich mich mein Leben lang an dir erfreue.

Und haben wir es dann vollbracht,
enthüllt sich uns die stärkste Macht.

    (geschrieben von KiBLS)

Geschrieben: ~2009 | Veröffentlicht: 28.02.2019
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Gedicht 21 - Rundum Lehre
   

Rundum Lehre


Letzte Nacht war ich im Paradies.
Ich fühlte mich so gut, ja gar nicht mies.
Doch dann sah ich ein helles Licht,
ich ging darauf zu, doch ich berührte es nicht.

Plötzlich war alles wie in einem schönen Traum,
ich flog wie ein Vogel; von Baum zu Baum.
Danach sprang ich gemütlich von Ast zu Ast,
denn ich verspürte dabei keine Hast.

Gefahren gab es dort keine,
auch fiel ich immer wieder auf die Beine.
Doch an eine Katze dacht' ich nicht,
und sprang Ihr schließlich mitten ins Gesicht.

    (geschrieben von KiBLS)

Geschrieben: ~2010 | Veröffentlicht: 28.02.2019
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Gedicht 22 - Der Phönix steigt empor
   

Der Phönix steigt empor


Er erhebt sich aus der alten Asche.
Seine Flügel sind kräftig und breit,
Sein Blick ist ungetrübt und scharf.
Imposant erhebt er sich in die Lüfte.

Seine Schläge verwehen die alte Asche,
und schaffen Platz für Neues.
Seine Schreie sind Markerschütternd.
Sein Wille unbeugsam.

Er schuf aus dem Alten Neues.
Er opferte sich selbst dem Feuer,
um sich erneut aus der Asche zu erheben.
Er reinigte sich selbst.

Die Erkenntnis und die Wahrheit sind seine Laster.
Er sieht, wo andere Menschen nicht sehen.
Er fühlt, wo andere Menschen nicht fühlen.
Er hilft, wo andere Menschen nicht helfen.

Er stürzt sich für Andere erneut in die Tiefe.
Die Hitze und die Glut stören Ihn nicht,
er verbrennt sich erneut, leidet und stirbt…

Bis sich der Phönix erneut aus seiner Asche erhebt,
um höher zu steigen als jemals zuvor
nur um tiefer zu fallen als Jeder andere….

    (geschrieben von KiBLS)

Geschrieben: ~2008 | Veröffentlicht: ~2017
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Gedicht 23 - Schöpferische Gedankenkraft
   

Schöpferische Gedankenkraft


Dort wo ich gehe, gibt es keine Dunkelheit.
Denn ich erschaffe das Licht!

Dort wo ich gehe gibt es keinen Schmerz.
Denn ich erschaffe das Glück!

Dort wo ich gehe, gibt es keinen Hass.
Denn ich erschaffe die Liebe!

Dort wo ich gehe, gibt es kein Nichts.
Denn ich erschaffe "das Alles"!

    (geschrieben von KiBLS)

Geschrieben: ~2008 | Veröffentlicht: ~2017
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Gedicht 24 - Geld regiert!
   

Geld regiert!


Alle falschen Lehren dieser Welt,
lehren dich; das wichtigste sei Geld.

Jeder Mensch hat es doch verstanden,
nur nicht die, die es noch nicht fanden.

Sie suchten an der falschen Stelle,
und kassierten eine harte Schelle.

Benimm dich und sei brav,
benimm dich und sei ein Schaf.

Denken ist dir dabei nicht erlaubt,
denn es dem Geld die Machte raubt.

Macht welche kann uns leicht entzücken,
und hilft die Realität zu unterdrücken.

Denn das Echte ist nicht wirklich teuer,
doch ist es uns längst nicht mehr geheuer!

Es ist so nah und scheint so fern,
es wirkt wie von einem anderen Stern.

Ein Schatz ist es den es gilt zu bergen.
Doch dies nicht alle Menschen merken!

Denn die meisten Leute dieser Welt,
streben nur nach diesem mächtig' Geld…

    (geschrieben von KiBLS)

Geschrieben: ~2009 | Veröffentlicht: ~2018
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Gedicht 25 - Zeitlose Töne
   

Zeitlose Töne


Worte ohne Liebe, ohne Klang,
strichen an meinem Ohr entlang.

Bedeutungslose, spielerische Töne,
predigten mir von unglaublicher Schöne.

Nichts ist so wie es früher einmal war,
oder ist noch so, wie ich es einst mal sah.

Alles verändert sich, zu jeder neuen Zeit,
verstehst du es, bist auch du endlich bereit!

    (geschrieben von KiBLS)

Geschrieben: ~2013 | Veröffentlicht: ~2017
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Gedicht 26 - Jetzt oder nie…
   

Jetzt oder nie…


Nur ein Hauch und dann ist es soweit.
Nur ein Wimpernschlag und er ist da.
Der bestimmte Augenblick, dieser eine Moment,
Den du schon hast lange kommen sehen.

Er schreitet immer schneller auf dich zu.
Du schreckst zurück und weißt doch;
Du kannst Ihm nicht entrinnen.
Er wird dich streifen und berühren.

Du bist aufgeregt und fragst dich;
Wirst du Ihn einfach vorbeiziehen lassen?
Wirst du mit Ihm eine Zeit verweilen?
Oder wirst du Ihn abweisen?

Für was du dich auch entscheidest,
bleibe immer ruhig und wähle mit Verstand.
Dann wird deine Wahl die Rechte sein.
Und dich weiterführen auf hellen Pfaden.

Bist du nun für Ihn bereit?
Du hattest schließlich lange Zeit…

    (geschrieben von KiBLS)

Geschrieben: ~2011 | Veröffentlicht: 28.02.2019
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Gedicht 27 - Überall Lügen!
   

Überall Lügen!


Eine Lüge zu enttarnen fällt den meisten schwer.
Denn sie kennen das Wahre unsrer' Welt nicht mehr.

Was das ist fragst du dich nun mit Recht.
Denn ohne Es, geht es dir wahrlich schlecht.

Es ist nah und doch so fern.
Unerreichbar wie ein heller Stern.

Kannst du es sehen?
Ist dir klar? Es wird nie vergehen!

Kannst du es spüren?
Ist dir bewusst? Es wird dich zum Sieger küren?

Schließe deine Augen und fülle deinen Geist,
auf dass du der Wahrheit immer näher seist!

    (geschrieben von KiBLS)

Geschrieben: ~2007 oder ~2008 | Veröffentlicht: 02.09.2018
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Gedicht 28 - Phantastische Reise
   

Phantastische Reise


Reifender Geist.
Blühende Landschaft.
Sonnenstrahlen auf meiner Haut.

Neu und doch alt.
Alt und doch neu.

Unendlichkeit in Vergänglichkeit.
Vergängliche Unendlichkeit?

Erleuchte mich und schenke mir Liebe.
Erhelle mich und verleihe mir Weisheit.

Ein neuer Tag wird geboren.
Der alte starb noch vor der Geburt.

Der Übergang ist klar.
Der Übergang ist wahr!

    (geschrieben von KiBLS)

Geschrieben: ~2013 | Veröffentlicht: ~2018
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Gedicht 29 - Die Liebe
   

Die Liebe


Meine wahre Liebe ist irgendwo dort draußen,
ich würd am liebsten heut' noch zu Ihr sausen!

Ich will Ihr alles sagen, beschreiben wie ich fühle,
auf dass Ihr Lächeln alles Schlechte aus mir spüle.

Alles will ich Ihr geben, bis auf's letzte Hemd,
denn "wahre Liebe" ist mir nicht länger fremd.

    (geschrieben von KiBLS)

Geschrieben: ~2008 | Veröffentlicht: 28.02.2019
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Gedicht 30 - Verwirrter Geist
   

Verwirrter Geist


Worte welche Türen öffnen.
Gedanken welche Berge versetzen.
Gefühle die Welten bewegen.

Ist das Unmögliche nun möglich?
Wird mit dem Anfang auch ein Ende geschrieben?
Steht das Ende fest wenn es einen Anfang gibt?

Habe ich die Wahl des Weges am Anfang?
Habe ich die Wahl des Weges am Ende?
Habe ich überhaupt die Wahl eines Weges?

Wer sich des Anfangs nicht bewusst ist,
sieht auch das Ende nicht.
Wo fängt der Weg an der Nirgends endet?

Dort drüben leuchtet ein helles Licht!
Du kannst es noch nicht sehen, doch es leuchtet.

Glaubst du daran dass dieses Licht leuchtet,
wenn du es nach langer Suche nicht findest?

Du suchst bisher vielleicht an den falschen Stellen.

Doch jeder falscher Ort den du entdeckst,
bringt dich dem hellen Lichte ein Stück näher!

    (geschrieben von KiBLS)

Geschrieben: ~2011 | Veröffentlicht: ~2017
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Gedicht 31 - Freiheit der Gedanken
   

Freiheit der Gedanken


Alle Gedanken und mein Wille Sind jetzt frei.
Der Zwang und Drang nach Erfolg ist nun vorbei.

Da fällt auch der letzte Schleier,
und enthüllt die wahren Geier.

Rache jedoch darf nicht walten.
Sie wird die Guten Herzen ewig spalten.

Zum vereinen sind Sie noch viel zu schwach.
Das Gute fließt herunter wie ein Bach.

Doch wer die wahre Botschaft versteht,
nicht mehr weiter am Abgrund geht.

Er wandelt dann in neuem Lichte,
welches kennt die ganze Geschichte.

Erleuchtet würde man es nennen,
doch nur die, die es noch nicht kennen.

Alle werden die Wahrheit sehr bald sehen.
Denn das Böse wird auf ewig gehen.

    (geschrieben von KiBLS)

Geschrieben: ~2010 | Veröffentlicht: 28.02.2019
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Gedicht 32 - Mein neuer bester Freund!
   

Mein neuer bester Freund!


Die warmen Sonnenstrahlen wecken mich auf.
Meine Mutter hat mir ein leckeres Frühstück gemacht
Doch ich habe es sehr eilig. Ich muss los!
Ich gehe hinaus, entschlossen die Straße entlang.

Die Vögel zwitschern fröhlich durch den Morgentau.
Viele Menschen grüßen mich und lächeln dabei.
Alles glitzert und glänzt. Es ist schön warm.
Und trotzdem ist mir kühl. Merkwürdig!

Nun bin ich endlich angekommen.
Bei meinem besten Freund.
Jetzt geht es mir endlich gut
und auch ich genieße den Tag.

Mein Freund hat mich beruhigt und sehr glücklich gemacht!
Die Welt ist ok so wie Sie ist, alles ist ok… Jetzt!
Ich laufe langsam nach Hause.
Ich muss mich ausruhen. Ausruhen für morgen.
Ausruhen für die nächste Zeit, denn ich bin erschöpft.

Erschöpft vom Wechsel.
Der schnelle Wechsel zwischen Glück und Qual.
Die ständige Präsenz von Himmel und Hölle.
Was wenn morgen wieder die Hölle kommt?

Ich fürchte mich, doch mein Freund sagt es sei ok...
Ich brauche lediglich etwas Geld dafür dass es mir gut geht
und er mir meine grenzenlosen Schmerzen nimmt
und Sie für mich sofort in endloses Glück umwandelt.

Doch was wenn ich kein Geld mehr auftreiben kann?
Ich fürchte mich vor morgen denn ich habe kein Geld….
Was wird mein bester Freund mir dann antun?
Werde ich nochmal stark genug sein
um den Tag zu überstehen? Die Schmerzen zu ertragen?

Ich hoffe es, doch ich hoffe auch
dass es bald kein Morgen mehr gibt…
Dann erst bin ich frei. Frei vom Heroin…
Meinem besten Freund auf Erden!

    (geschrieben von KiBLS)

Geschrieben: ~2009 | Veröffentlicht: ~2019
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Gedicht 33 - Die größte Hure von allen…
   

Die größte Hure von allen…


Ich spiele so gerne mit Ihr.
Es macht Spaß, Sie zu missbrauchen.

Jeder will Sie besitzen und begehren,
doch nur Wenige werden Sie wirklich spüren.

Leicht wird Sie dir wieder genommen.
Und noch leichter verlierst du Sie ein Leben lang.

Sie nimmt dir deine Würde und deinen Stolz
Und lässt dich dann darum trauern und betteln.

Sie will missbraucht werden. Diese Hure…
...Ich stille Ihren Wunsch denn ich begehre Sie.

Ich liebe Sie und will mich in Ihr verlieren.
Ich will nicht mehr ohne Sie leben.

Ich kann ohne Sie nicht weiter streben.
Diese tiefe Sehnsucht nach Ihr...
...die Sehnsucht nach meinem größten Schatz;

>>> "der Macht“

- Die wahrlich größte Hure aller Zeiten!

    (geschrieben von KiBLS)

Geschrieben: ~2009 | Veröffentlicht: ~2017
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Gedicht 34 - Die Liebe erwacht!
   

Die Liebe erwacht!


Kannst du Sie fühlen?
Sie ist unbesiegbar und mächtig.
Entwickelte sich und blüht nun prächtig.

Jeder kann Sie strahlen sehen.
Jeder wird es bald verstehen.

Kein Mensch besitzt größere Macht.
Kein Mensch weiter über Sie lacht.

Unbesiegbar, rein und wahr,
präsentiert Sie alles was einst war.

Alles was wird nun noch geschehen,
kann Jeder bald verstehen.

Und nur wer Sie in seinem Herzen trägt,
weiß wie sich die wahre Liebe schlägt.

Und steht das Ende kurz bevor,
öffnet Ihre Macht ein neues Tor.

    (geschrieben von KiBLS)

Geschrieben: ~2011 | Veröffentlicht: ~2017
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Gedicht 35 - Die wahre Macht
   

Die wahre Macht


Mein Geist ist nun rein und klar.
So schön wie er lange nicht mehr war.
Er ist kräftig und stark gereift.
Geradezu unbeugsam und versteift.

Ausschließlich Liebe Ihn erfüllt
Und mir des Lebens wahren Sinn enthüllt.
Liebe ist der Ursprung von allem,
mit diesem Wissen wird alle Kraft sich ballen.

Keiner kann diese noch zerschlagen,
und dennoch werden es viele wagen.
Sie werden scheitern und verbrannt
Von dem Feuer welches in meinem Herzen flammt.

Die Kraft ist so stark und rein.
Es kann nur Gottes Liebe sein.
Sie ist wahrlich die größte Macht,
welche ich habe nun entfacht.

Menschen erinnern sich nun der endlosen Kraft,
welche wahrlich alles durch Gottes Liebe schafft.
Meine Botschaft wird sich weit verbreiten,
und so das Gute von dem Bösen scheiden.

    (geschrieben von KiBLS)

Geschrieben: ~2009 | Veröffentlicht: 03.03.2019
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Gedicht 36 - Manchmal wünschte ich
   

Manchmal wünschte ich


Manchmal wünschte ich…

… Ich wär' ein Blatt im Wind.
Und eile von Ast zu Ast geschwind.

… Ich wär' ein Vogel in der Luft,
und verstreue überall meinen Duft.

… Ich wär' ein reicher Mann,
und fahre hin wo immer ich kann.

… Ich wär' ein reifer Geist,
der die ganze Welt bereist.

Doch manchmal wünschte ich…

… Ich wäre ein Idiot, und bräucht'
zum leben nur mein Brot.

    (geschrieben von KiBLS)

Geschrieben: ~2013 | Veröffentlicht: ~2017
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Gedicht 37 - Im Geiste
   

Im Geiste


Worte welche verzaubern.
Gedanken welche Entzücken.
Gefühle welche verführen.

Es ist so klar und nah.
Gedanken müssen reisen.
Liebe muss frei sein.

Die Augen sind geschlossen.
Ich sehe viele schöne Dinge.
Eine neue Welt? Eine alte Welt?

Mein Körper eine Last.
Der Geist das wahre ich!
Trennung ist nicht gottlos.

Trenne und Vereine.
Vereine um dich zu trennen.
Das Einzige ist das Wahre.

Alles ist vereint,
Alles ist getrennt
Nur die Liebe Wahrheit kennt!

    (geschrieben von KiBLS)

Geschrieben: ~2009 | Veröffentlicht: ~2018
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Gedicht 38 - Wortlose Liebe
   

Wortlose Liebe


Sie ist mehr als ein einfaches Wort.
Sie ist mehr als ein schönes Gefühl.
Sie ist mehr als ein aufregendes Erlebnis.

Die Liebe liegt in allen Worten.
Die Liebe fühlt in allen Herzen.
Die Liebe liebt jedes Leben.

Lebst du die Liebe oder liebst du das Leben?

    (geschrieben von KiBLS)

Geschrieben: ~2007 | Veröffentlicht: 03.03.2019
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Gedicht 39 - Ein neuer Stern am Himmelszelt
   

Ein neuer Stern am Himmelszelt


Du hast uns schon sehr früh verlassen.
Viele können es noch gar nicht fassen.

Bist gegangen an einen anderen Ort.
Ohne dich zu verabschieden… einfach fort.

Dein Lachen und dein Charme,
machten viele Herzen warm.

Blaue Augen, blondes Haar…
Das alles ein schöner Teil von dir war.

Bist nun fort… und wir können nicht vergessen,
dass der Tod hat dich für reif bemessen.

Es ist für Alle eine harte Müh',
zu verstehen, warum du gingst so früh!

    (geschrieben von KiBLS)

Geschrieben: Unbekannt | Veröffentlicht: Unbekannt
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Gedicht 40 - Ein Wunsch für dich
   

Ein Wunsch für dich


Ich wünsche dir von Herzen;
Kein Leid und keine Schmerzen.

Keinen Kummer und kein Elend
und das Glück nicht flehend.

Alles Schöne auf der Welt,
hab' ich dir bei Gott bestellt.

Auf das es bei dir ewig bleibe
und sich dreht wie eine runde Scheibe.

    (geschrieben von KiBLS)

Geschrieben: ~2012 | Veröffentlicht: ~2017
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Gedicht 41 - Verwirrt…
   

Verwirrt…


Was kommt wenn etwas Anderes geht?
Was geht wenn etwas Anderes kommt?

Was passiert wenn etwas Neues geschieht?
Was geschieht wenn etwas Neues passiert?

Was endet wenn ein Ziel sich ändert?
Was ändert das Ende wenn das Ziel endet?

Ist ein Ziel das sich geändert hat das Ende?
Ist das Ende ein Weg zum Ziel?

Ist das Ziel ein Grund für den Weg?
Ist der Weg ein Grund für das Leben?
Ist das Leben ein Grund für ein Ende?

    (geschrieben von KiBLS)

Geschrieben: ~2010 | Veröffentlicht: ~2018
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Gedicht 42 - Wandel der Gefühle
   

Wandel der Gefühle


Ich öffne mich dem großen Ganzen,
Will mich nicht weiter verschanzen.

Habe mich geöffnet und befreit,
und durch litten vieles Leid.

Die Qualen waren unendlich groß,
doch trieben mich in Gottes Schoss.

Und füllten mich mit Liebe an,
sodass es Jeder sehen kann.

Nun gelobe ich auf ewig Scheu,
und bleibe meinem frohen Herzen treu.

    (geschrieben von KiBLS)

Geschrieben: ~2008 | Veröffentlicht: 06.03.2019
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Gedicht 43 - Tanzen…
   

Tanzen…


Ich fühle den Rhythmus,
ich spüre jeden Bass vibrieren.
Mein Kopf ist völlig frei,
Alle Sorgen sind in weiter Ferne.

Mein Körper bewegt sich.
Er tanzt rhythmisch zur Musik.
Eine Trennung vom Körper beginnt,
eine Reise des Geistes durch das Nichts.

Ein Moment gefüllt mit Glück.
Ein Augenblick voller Erkenntnis…
Doch dann kehrt mein Geist zurück,
und die Trennung war vollbracht.

Es offenbart sich immer mehr;
Die Seele und der Geist,
Sie sind nicht leer!

    (geschrieben von KiBLS)

Geschrieben: ~2009 | Veröffentlicht: 06.03.2019
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Gedicht 44 - Worte in voller Tiefe…
   

Worte in voller Tiefe…


Ein paar Worte… Sie wirken Wunder,
Sie sind für meinen Geist wie Zunder.

Ein paar Sätze… mit schönen Worten,
Und mein Herz will alle Liebe horten.

Ein Gedicht… mit solchen Sätzen,
Lässt mich alles Böse ätzen.

Nun spüre ich unendliche Kraft,
die bestimmte Macht, die alles schafft.

Sie ist permanent am wachsen,
um bald zu brechen alle Achsen.

Nichts kann Sie dann noch halten,
Denn Sie wird beherrschen und ewig walten.

Und ist meine Seele dann erst rein,
so wird die wahre Geburt bald sein!

    (geschrieben von KiBLS)

Geschrieben: ~2009 | Veröffentlicht: 08.03.2019
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Gedicht 45 - Eine Welt so wunderschön
   

Eine Welt so wunderschön


Die grüne Wiese erblüht zu neuem Leben.
Der leere Himmel formt seine Kunstwerke.
Mein Geist, er lebt. Mein Herz, es bebt.

Frische Knospen sprießen. Neues Leben erwacht.
Weiße Schmuckstücke zieren den Blick nach oben.
Ich sehe eine wahre Pracht. Ich spüre eine große Macht.

Die wahre Mutter und der Vater weilen dort.
Sie sind so fern von hier und doch nicht fort.
Sie führen uns zu einem gar zauberhaften Ort.

Vertraue der Führung und schreite auf dem Pfade.
Dann darfst du dich freuen auf die wahre Gnade!

    (geschrieben von KiBLS)

Geschrieben: ~2008 | Veröffentlicht: 08.03.2019
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Gedicht 46 - Wege der Liebe
   

Wege der Liebe


Siehe dort drüben. Sie erwacht.
Sie hat lange geschlafen und geruht.

Nun ist Sie wahrlich stark und rein,
so wird das böse Ende sehr bald sein.

Eure Macht schrumpft immer mehr.
Euer Ende naht, es hilft uns sehr.

Wir wurden alle unterdrückt und getrieben,
haben verlernt ehrlich und aufrecht zu lieben.

Doch die Menschheit nun versteht,
dass der Wind bald von wo anders weht.

    (geschrieben von KiBLS)

Geschrieben: ~2010 | Veröffentlicht: ~2018
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Gedicht 47 - Veränderungen
   

Veränderungen


Mein Wille wird sehr bald geschehen.
Er wird über euch Alle ergehen.

Er ist stark und rein,
verwandelte sich, wie aus Wasser wurde Wein.

Wer die Wahrheit erkennt,
nicht mehr ins Verderben rennt.

Wer mit Liebe marschiert,
Wird in seinem Inneren tariert.

Beugt euch oder erklärt den Krieg.
Auf dass der Bessere erringt den Sieg.

Dies wird sein die letzte Schlacht.
Sie wird geschlagen in der Nacht.

    (geschrieben von KiBLS)

Geschrieben: ~2010 | Veröffentlicht: ~2019
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Gedicht 48 - Pfad der Wahrheit
   

Pfad der Wahrheit


Niemand kann den wahren Weg beschreiten.
Jeder wird Diesen harten Pfad vermeiden.

Doch ist man sehr alt und weise.
Versteht man den Sinn der langen Reise.

Den Spuren folgen können jedoch viele.
Sie kennen dann die Regeln von dem Spiele.

Nur ein Erleuchteter wird den harten Weg wählen.
Einfache Menschen sich nur unnötig quälen.

Er schreitet mit vollem Herz voran.
Auf dass es Jeder sehen kann.

Die Liebe Gottes ist in Ihm erwacht,
und über alles Böse schelmisch lacht.

    (geschrieben von KiBLS)

Geschrieben: ~2010 | Veröffentlicht: 08.03.2019
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Gedicht 49 - Eine Gabelung fern allen Verstandes
   

Eine Gabelung fern allen Verstandes


Wie eine blütenweise Wolke am Horizont die Niemandem auffällt…
… So leben viele Menschen Ihre Zeit.

Wie ein fester Zweig am Baum den Niemand bemerkt…
… So leben viele Menschen Ihre Träume.

Wie ein Sandkorn in der Wüste das Niemand wahrnimmt…
… So leben viele Menschen Ihr Ende.

    (geschrieben von KiBLS)

Geschrieben: ~2007 | Veröffentlicht: 12.03.2019
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Gedicht 50 - Am Ende kommt die Kraft
   

Am Ende kommt die Kraft


Das Ende rückt langsam immer näher,
Das sagte mir ein treuer Späher.

Nun wird es mir auf einmal klar;
Es kommt mir doch verdächtig nah.

Ihm auszuweichen fällt mir schwer,
Denn es fordert immer mehr.

Gedanken müssen alles fassen,
können die Zeit nicht ruhen lassen.

Das Herz wird warm und schwer,
bis es keucht; ich kann nicht mehr.

Und doch spürst du diese Kraft,
welche dir neuen Mute schafft.

Du musst mit deinem ganzen Willen,
dein Innerstes von innen stillen.

Dann wirst du es sehen;
Dein Geist wird nie vergehen!

    (geschrieben von KiBLS)

Geschrieben: ~2009 | Veröffentlicht: 12.03.2019
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Gedicht 51 - Der letzte Kampf
   

Der letzte Kampf


Ich werde kämpfen bis zum bittren' Ende,
ich werde Sie herbeiführen die "große Wende".

Hinter mir ein Heer von 1000 Mann,
eine Armee von Engeln, greift die Feinde an.

Nichts wird euer System noch schützen,
niemandem wird es noch etwas nützen!

Die letzte aller großen Schlachten,
wird gekämpft, in gänzlich neuen Trachten!

    (geschrieben von KiBLS)

Geschrieben: ~2010 | Veröffentlicht: ~2019
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