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HASHTAG KiBLS
Buch 01 - Gedichte der Neuzeit
Gedicht 01 - Der "wirkliche Traum"
Der "wirkliche Traum"
Ich will alle meine Träume leben!
Dabei nehmen und auch geben.
Es ist ein weiser, reifer Geist,
welcher mir den Weg zum Ziele weist.
Du musst dabei nur offen fühlen.
Und noch viel tiefer in dir wühlen!
Tue nichts wobei du hast Bedenken,
dann wird das Schicksal Glück dir schenken.
Am Ende erscheint das hellste Licht.
Manche sehen es, doch viele nicht.
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Gedicht 05 - Im Herz von Mutter Natur
Im Herz von Mutter Natur
Ich wandere zu einem herrlich, blauen See,
Der Boden unter mir, voll bedeckt mit grünem Klee.
Und siehe erst dort drüben', in der kleinen Lichtung,
wächst ein 4-blättriges Blatt, was eine seltene Sichtung.
Nun liege ich voll entspannt, an diesem ruhigen See,
nichts tut meinem erregtem Geiste jetzt noch weh.
Ich liege und ich denke.
Ich grüble und ich lenke.
Um mich herum betrachte ich die Schönheit der Natur,
Sie wirkt auf meine zarte Seele - ganz wie eine Kur.
Nichts könnte mich in diesem Augenblick noch stressen.
Alles was einst so wichtig war; ist nun wie vergessen.
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Gedicht 06 - Immer wieder
Immer wieder
Ein neuer Tag, er wird geboren,
den Letzten hab' ich nun verloren.
Am Anfang ist er voller Hoffnung und so wundervoll,
bis er's mir dann flüstert; heute wird es nicht so toll.
Und schon mache ich mir wieder Sorgen.
Was mach ich jetzt, was tu ich morgen?
Ich dacht' es würde leichter mit der Zeit,
und auch ich wäre eines Tages dann bereit.
Doch immer wieder fahre ich in diesem Kreis.
Bei jeder neuen Runde werd' ich Kreideweis.
Kein Retter, keine Hilfe aus meiner Sicht,
heißt das einen Ausweg den gibt es nicht?
Nun richte deinen trüben Blick nach oben
und lass dich für deine ganzen Runden loben.
Nicht eine Wiederholung war vergebens,
denn es ist "die Reise" deines Lebens!
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Gedicht 09 - Materialismus des Himmels
Materialismus des Himmels
Nach vielen Jahren bin ich nun bereit.
Ich fühle; Es kommt jetzt meine Zeit.
Nichts kann mich hier noch halten,
nichts wird meine Meinung wieder spalten.
Ich will nach oben, ganz weit hinaus.
Grenzen durchbrechen, raus aus dem Haus'.
Meine Ängste, Sie sind schon lange fort,
Sie sind gegangen, zu einem fernen Ort.
Jetzt kann alle Kraft in mir erwachen,
und dem Bösen endlich ins Gesichte lachen!
Denn Gottes Liebe ist es die mich nun führt,
und mich am Ende auch zum Sieger kürt.
(geschrieben von KiBLS)
Geschrieben: ~2008 oder ~2009 | Veröffentlicht: ~2018
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Gedicht 11 - Materieller Reichtum
Materieller Reichtum
Ich könnte…
… jeden Tag so viel essen und trinken wie ich will.
… sorgenfrei und in Ruhe mein Leben genießen.
… mir die schönsten und teuersten Sachen kaufen.
… mit den erhabensten und edelsten der Welt verkehren.
Doch ist es gut immer…
… satt zu sein und keinen Hunger zu kennen?
… nur Glück zu fühlen und keinen Schmerz zu kennen?
… alles zu haben was man will und keine Wünsche zu kennen?
… nur den Erfolg zu sehen und keine Armut zu kennen?
Nur der wird gut wer Beides kennt und alle Wahrheit ohne Lüge nennt!
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Gedicht 13 - Der Weg
Der Weg
Der Weg ist dunkel und uneben,
doch ich fühle eine angenehme Wärme
ich fühle die Wärme eines Lichts aus der Ferne
Ich folge der Wärme, ich folge Ihr weit hinaus…
Und so wandere ich immer weiter,
weiter auf einem Weg der kein Ziel
außer das Licht zu haben scheint.
Wohin wird mich das Licht führen?
Es zeigt mir eine hell beleuchtete Ecke
und lädt mich zum verweilen ein.
Hier ist es schön! Hier fühle ich mich wohl.
Das Licht ist warm und spendet Leben.
Doch die Neugier treibt mich weiter.
Weiter zur nächsten hellen Ecke.
Der Weg führt erneut durch die Dunkelheit.
Ich spüre nur die Wärme des Lichts...
Die nächste Ecke ist weit schöner als die Letzte.
Doch auch das Dunkel war viel tiefer als zuvor.
Meine Neugier treibt mich voran.
Immer weiter. Ich sehe immer schönere Ecken.
Ich weile an allen eine Zeit lang
und erfreue mich an Ihnen.
Ich gehe nun langsam weiter.
Doch die beleuchtenden Ecken werden weniger.
Und der Weg wird immer dunkler und länger.
Auch die Wärme des Lichts wird schwach.
Habe ich mich verlaufen? Es ist so düster.
Bin ich hier falsch? Soll ich umkehren?
Dort hinten waren so schöne Ecken,
ich erinnere mich genau an Sie!
Und doch wandere ich immer weiter.
In der Hoffnung die schönste Ecke
erst noch zu finden werde ich voran getrieben.
In der Hoffnung nicht mehr lange
in der Dunkelheit zu weilen,
lasse ich mich immer weiter leiten.
Weiter leiten zu dem Licht
Weiter leiten zu meinem Ziel.
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Gedicht 15 - Die Leitung
Die Leitung
Die Reise beginnt mit dem ersten Schritt.
Geh', ich begleite dich ein Stück.
Ich zeige dir den rechten Weg,
er führt entlang ein' schmalen Steg.
Vertraust du mir dass ich dich schütze?
Bei Problemen und Leid dir immer nütze?
Schreite weiter! Ich werde dich begleiten.
In guten wie in schlechten Zeiten.
Niemand wird es dann noch wagen
Deine engen Wege zu zerschlagen.
Edel, kräftig und erhaben,
sind Sie gepflastert mit allen Gaben.
Ich zeige dir die wahre und echte Welt.
Ich zeig' Sie dir in voller Pracht und ohne Geld.
Unvorstellbar das sagst du?
Schließ deine Augen und sieh zu!
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Gedicht 18 - Alkohol du bitterböser Geist
Alkohol du bitterböser Geist
Alkohol du bitterböser Geist,
Du Jedem Mensch die Grenzen weist.
Am Anfang gut kontrollierbar und noch zart,
zeigst du Jedem einen schweren Pfad.
Wer den harten Weg beschreitet,
weiß wie man im Leben wirklich leidet.
Kummer, Leid und große Schmerzen,
können brennen im Körper wie 1000 Kerzen.
Wie viel der Mensch kann noch ertragen?
Was der Mensch sich muss noch wagen?
Zur wahren Liebe soll er finden,
sich nicht mehr in den Schmerzen winden.
Diesen Willen muss er verstehen,
will er nicht weiter Richtung Abgrund gehen.
Und erst am Ende wenn es ist zu spät,
merkt Ihr wie tief am Abgrund er schon steht.
Reist Ihn mit und gebt Ihm Kraft.
Auf dass der gute Geist es diesmal schafft.
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Gedicht 20 - Ich werde warten!
Ich werde warten!
Gemeinsam wandern wir auf vielen Wegen,
dem wahren Glück und der Erleuchtung entgegen.
Ohne das Ziel vor Augen zu sehen,
werden wir versuchen Es zu verstehen.
Ergib dich einfach diesem starken Drang,
und wander' weiter, mit mir den Pfad entlang.
Zusammen werden wir den Weg entdecken,
Gemeinsam in uns die wahre Liebe wecken.
In meinen Armen fühlst du dich wohl,
verzeihst mir dass ich dir deine Liebe Stohl.
In unseren Herzen brennt das gleiche Feuer.
Spürst du die Flammen? Sind Sie dir geheuer?
Habe keine Angst, denn wir sind nicht allein.
Du bist mir und ich bin ewig Dein.
Verlass mich nicht und zeig' mir treue,
auf dass ich mich mein Leben lang an dir erfreue.
Und haben wir es dann vollbracht,
enthüllt sich uns die stärkste Macht.
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Gedicht 21 - Rundum Lehre
Rundum Lehre
Letzte Nacht war ich im Paradies.
Ich fühlte mich so gut, ja gar nicht mies.
Doch dann sah ich ein helles Licht,
ich ging darauf zu, doch ich berührte es nicht.
Plötzlich war alles wie in einem schönen Traum,
ich flog wie ein Vogel; von Baum zu Baum.
Danach sprang ich gemütlich von Ast zu Ast,
denn ich verspürte dabei keine Hast.
Gefahren gab es dort keine,
auch fiel ich immer wieder auf die Beine.
Doch an eine Katze dacht' ich nicht,
und sprang Ihr schließlich mitten ins Gesicht.
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Gedicht 22 - Der Phönix steigt empor
Der Phönix steigt empor
Er erhebt sich aus der alten Asche.
Seine Flügel sind kräftig und breit,
Sein Blick ist ungetrübt und scharf.
Imposant erhebt er sich in die Lüfte.
Seine Schläge verwehen die alte Asche,
und schaffen Platz für Neues.
Seine Schreie sind Markerschütternd.
Sein Wille unbeugsam.
Er schuf aus dem Alten Neues.
Er opferte sich selbst dem Feuer,
um sich erneut aus der Asche zu erheben.
Er reinigte sich selbst.
Die Erkenntnis und die Wahrheit sind seine Laster.
Er sieht, wo andere Menschen nicht sehen.
Er fühlt, wo andere Menschen nicht fühlen.
Er hilft, wo andere Menschen nicht helfen.
Er stürzt sich für Andere erneut in die Tiefe.
Die Hitze und die Glut stören Ihn nicht,
er verbrennt sich erneut, leidet und stirbt…
Bis sich der Phönix erneut aus seiner Asche erhebt,
um höher zu steigen als jemals zuvor
nur um tiefer zu fallen als Jeder andere….
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Gedicht 26 - Jetzt oder nie…
Jetzt oder nie…
Nur ein Hauch und dann ist es soweit.
Nur ein Wimpernschlag und er ist da.
Der bestimmte Augenblick, dieser eine Moment,
Den du schon hast lange kommen sehen.
Er schreitet immer schneller auf dich zu.
Du schreckst zurück und weißt doch;
Du kannst Ihm nicht entrinnen.
Er wird dich streifen und berühren.
Du bist aufgeregt und fragst dich;
Wirst du Ihn einfach vorbeiziehen lassen?
Wirst du mit Ihm eine Zeit verweilen?
Oder wirst du Ihn abweisen?
Für was du dich auch entscheidest,
bleibe immer ruhig und wähle mit Verstand.
Dann wird deine Wahl die Rechte sein.
Und dich weiterführen auf hellen Pfaden.
Bist du nun für Ihn bereit?
Du hattest schließlich lange Zeit…
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Gedicht 32 - Mein neuer bester Freund!
Mein neuer bester Freund!
Die warmen Sonnenstrahlen wecken mich auf.
Meine Mutter hat mir ein leckeres Frühstück gemacht
Doch ich habe es sehr eilig. Ich muss los!
Ich gehe hinaus, entschlossen die Straße entlang.
Die Vögel zwitschern fröhlich durch den Morgentau.
Viele Menschen grüßen mich und lächeln dabei.
Alles glitzert und glänzt. Es ist schön warm.
Und trotzdem ist mir kühl. Merkwürdig!
Nun bin ich endlich angekommen.
Bei meinem besten Freund.
Jetzt geht es mir endlich gut
und auch ich genieße den Tag.
Mein Freund hat mich beruhigt und sehr glücklich gemacht!
Die Welt ist ok so wie Sie ist, alles ist ok… Jetzt!
Ich laufe langsam nach Hause.
Ich muss mich ausruhen. Ausruhen für morgen.
Ausruhen für die nächste Zeit, denn ich bin erschöpft.
Erschöpft vom Wechsel.
Der schnelle Wechsel zwischen Glück und Qual.
Die ständige Präsenz von Himmel und Hölle.
Was wenn morgen wieder die Hölle kommt?
Ich fürchte mich, doch mein Freund sagt es sei ok...
Ich brauche lediglich etwas Geld dafür dass es mir gut geht
und er mir meine grenzenlosen Schmerzen nimmt
und Sie für mich sofort in endloses Glück umwandelt.
Doch was wenn ich kein Geld mehr auftreiben kann?
Ich fürchte mich vor morgen denn ich habe kein Geld….
Was wird mein bester Freund mir dann antun?
Werde ich nochmal stark genug sein
um den Tag zu überstehen? Die Schmerzen zu ertragen?
Ich hoffe es, doch ich hoffe auch
dass es bald kein Morgen mehr gibt…
Dann erst bin ich frei. Frei vom Heroin…
Meinem besten Freund auf Erden!
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Gedicht 35 - Die wahre Macht
Die wahre Macht
Mein Geist ist nun rein und klar.
So schön wie er lange nicht mehr war.
Er ist kräftig und stark gereift.
Geradezu unbeugsam und versteift.
Ausschließlich Liebe Ihn erfüllt
Und mir des Lebens wahren Sinn enthüllt.
Liebe ist der Ursprung von allem,
mit diesem Wissen wird alle Kraft sich ballen.
Keiner kann diese noch zerschlagen,
und dennoch werden es viele wagen.
Sie werden scheitern und verbrannt
Von dem Feuer welches in meinem Herzen flammt.
Die Kraft ist so stark und rein.
Es kann nur Gottes Liebe sein.
Sie ist wahrlich die größte Macht,
welche ich habe nun entfacht.
Menschen erinnern sich nun der endlosen Kraft,
welche wahrlich alles durch Gottes Liebe schafft.
Meine Botschaft wird sich weit verbreiten,
und so das Gute von dem Bösen scheiden.
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Gedicht 03 - Grenzenlose Entfernung
Grenzenlose Entfernung
Du scheinst so weit entfernt zu sein.
Und doch bist du so nah.
Du bist direkt neben mir.
Du steckst in meiner Poesie.
Wenn ich meine Augen schließe,
kann ich dich fühlen!
Wenn ich ganz still bin,
kann ich dich hören!
In jedem einzelnen Stern.
In jedem einzelnen Gedanken,
in jedem einzelnen Traum,
kommst du vor.
Keine Entfernung kann uns entzweien!
Keine Macht kann uns beherrschen!
Egal, was ich auch tue,
ich denke ständig nur an Dich.
Egal, was du auch sagen solltest.
Egal, was du auch tun solltest,
Du wirst immer ein Teil von mir sein.
Und ich werde an dich gebunden sein.
In dieser Welt gibt es keine Trennung,
die unseren wunderbaren Tanz beenden könnte.
Unsere tänzerische Kunst hat bereits begonnen,
und verwandelt alles schon bald in eine Einheit.
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https://kibls.neocities.org/de/book14.html#poem4
Gedicht 05 - Zeichen in "modernen Wolken"
Diesmal möchte ich mit einem kleinen Bibelzitat beginnen, obwohl ich kein Anhänger irgendeiner Religion bin (Zitat aus "Apostelgeschichte/Joel 2:17"):
>>>> Beginn des Zitats:
"Nein, so hat es der Prophet Joel gesagt: In den letzten Tagen, spricht Gott, werde ich meinen Geist über alle Menschen ausgießen; eure Söhne und Töchter werden weissagen, eure jungen Männer werden Visionen haben, eure alten Männer werden Träume träumen. Auch über meine Knechte und Mägde werde ich in jenen Tagen meinen Geist ausgießen, und sie werden weissagen."
>>>> Ende des Zitats.
Zeichen in "modernen Wolken"
Es sind nur Prophezeiungen für die Blinden.
Für die Eingeweihten wird alles aufeinander abgestimmt.
Selbst das heiligste Idol verblasst,
wenn die innere Stimme zu predigen beginnt.
Sie klingt wie ein Ohrwurm in deinem Verstand,
und plötzlich erkennst du die lebenden Toten.
All dies war schon lange Zeit bekannt,
und nun beschreibe ich es erneut mit einem Reim.
Du bist Teil des Ganzen und niemals getrennt!
Bitte erkenne, dass diese Einsicht erwartet wird!
Materie und Zeit sind nur eine Illusion!
Ich hoffe, dies klärt zumindest einige Verwirrungen auf.
Die gesamte Menschheit wird auf ewig miteinander verbunden sein!
Deshalb wird jetzt die große Veränderung eintreten!
Und schließlich so hell strahlend wie ein Stern,
wirst du erkennen, wer du wirklich bist.
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Gedicht 07 - Das Zeichen des Tieres V.2
Ich beginne wieder mit einem kleinen Bibelzitat und möchte nochmals betonen, dass ich keine Religion unterstütze.
>>> Beginn des Zitats (Offenbarung 13:17):
"Und das zweite Tier verlangte von allen Menschen, ob groß oder klein, ob reich oder arm, ob frei oder versklavt, dass sie sich ein Malzeichen auf die rechte Hand oder auf die Stirn machen sollten, damit niemand kaufen oder verkaufen konnte, der nicht das Malzeichen hatte - den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Dies ist ein Aufruf zur Weisheit: Wer Einsicht hat, der berechne die Zahl des Tieres, denn es ist die Zahl eines Menschen, und diese Zahl ist 666."
>>> Ende des Zitats
Das Zeichen des Tieres V.2
Für diejenigen, die noch nicht wissen, was vor sich geht.
Für die kommenden Zeiten müsst ihr stark sein.
Geändert von der Stirn auf die Vorderseite des Kopfes.
Es ist nur eine Fälschung, die verbreitet worden ist.
Man kann nichts mehr kaufen oder verkaufen.
Ohne sich als Hure an die Bestie zu verkaufen.
Der Wahnsinn wird auf die Spitze getrieben.
Es ist die Verwirklichung eines bösen Traums.
Der Biosensor wird an der rechten Hand platziert.
Das war von langer Hand skrupellos vorbereitet!
Genetisch verändert, ist man nicht mehr menschlich.
Du wirst zu einem Mitglied der künstlichen Intelligenz.
Befreie dich aus dem Griff der Dunkelheit.
Dafür brauchst du eine Menge Verstand.
Entgifte deinen Körper und deinen Geist!
Und du wirst deine Freiheit wiederfinden.
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Gedicht 05 - Spiele im Verborgenen
Spiele im Verborgenen
Du entwickelst dich im Rahmen der Geldwirtschaft.
Du weißt, dass wir hier ein Spiel namens Monopoly spielen.
Du magst noch stehen, während alles andere zugrunde geht.
Doch du erkennst, dass wir alle unsere Krone verlieren.
Wir sind wie Zahnräder in einem Rad in ständiger Bewegung,
und steuern auf eine finanzielle Katastrophe zu.
Wir messen unseren eigenen Marktwert mit digitalem Papier.
In dem Wissen, dass wir alle später fallen gelassen werden.
Aber wir wissen, dass unser wahrer Wert außerhalb dieser Täuschung liegt,
Wenn wir erkennen, dass das Spiel manipuliert ist, wird niemand mehr verlieren!
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Gedicht 34 - Das Zeichen des Tieres V.1
Ich unterstütze keine Religion! Und doch beginne ich wieder mit einem kleinen Bibelzitat (Offenbarung 13:17):
"Und das zweite Tier verlangte von allen Menschen, ob groß oder klein, ob reich oder arm, ob frei oder versklavt, dass sie sich ein Malzeichen an die rechte Hand oder an die Stirn machen ließen, damit niemand mehr kaufen oder verkaufen konnte, der nicht das Malzeichen hatte - den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Dies ist ein Aufruf zur Weisheit: Wer Einsicht hat, der berechne die Zahl des Tieres; denn es ist die Zahl eines Menschen, und diese Zahl ist 666."
Das Zeichen des Tieres V.1
Ohne das Zeichen kannst du deine Miete nicht mehr bezahlen!
Ohne das Zeichen musst du in einem Zelt schlafen!
Ohne das Zeichen wirst du dein Haus verlieren!
Ohne das Zeichen kannst du nicht mehr im Internet surfen!
Du wirst auch kein Auto mehr fahren können!
Und Busse und Bahnen werden ihre Türen verschließen!
Die Zeiten haben sich geändert, hast du das auch getan?
Das Ende naht, hast du dieses Spiel schon durchschaut?
Ja, ich weiß, diese Botschaft ist jetzt sehr brisant!
Doch heutzutage gibt der Teufel vor, dass er Gott wäre!
Die meisten Menschen folgen ihm freiwillig und blauäugig.
Und meinen, sie verhielten sich dabei besonders ehrlich und gütig.
Er nutzt die Eigenschaften der Fürsorge und des Mitgefühls aus
Um uns zu Feinden zu machen, während unsere Vernunft auf Sparflamme brennt.
Wir sehen die Hölle entfesselt in dem, was sie zu erreichen versuchen.
Doch schon bald werden wir uns erheben und all die Lügen durchschauen.
Wir werden die grausamen Veränderungen und das, was sie befehlen, ignorieren.
Wir tragen den Gürtel der Wahrheit und werden uns niemals unterwerfen!
Wir werden wirklich erwachen und uns über all die Lügen erheben!
Alleine sind wir klein, doch als Einheit werden wir standhaft sein!
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Gedicht 35 - Wähle sorgfältig!
Und wieder beginne ich mit einem kleinen Bibelzitat und ich möchte noch einmal erwähnen, dass ich keine Religion unterstütze! (Johannes 8:42-45):
"Jesus sagte zu ihnen: "Wenn Gott euer Vater wäre, würdet ihr mich lieben, denn ich bin von Gott ausgegangen und gekommen, denn ich bin nicht einmal aus eigenem Antrieb gekommen, sondern er hat mich gesandt. Warum versteht ihr nicht, was ich sage? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt. Ihr seid von eurem Vater, dem Teufel, und ihr wollt die Wünsche eures Vaters erfüllen. Er war von Anfang an ein Mörder, und er steht nicht in der Wahrheit, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er eine Lüge redet, so redet er aus seinem eigenen Wesen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge."
Wähle sorgfältig!
Beachte den freien Willen und wähle deine Seite!
Diese Art der Entscheidung wird überall getroffen.
Entweder du kämpfst für die Lüge oder für die Wahrheit.
Entweder du versklavst oder du befreist die Jugend!
Ein vergifteter Körper und Geist kann nicht klar denken!
Und er kann nicht sehen, dass das Böse ihn teuer zu stehen kommt.
Ohne radikale Veränderung hast du deine Wahl getroffen!
Entscheide weise, für welche Seite du deine Stimme erhebst!
So viele süße Lügen schweben durch die Luft!
Denn der Teufel spielt nicht gerade mit Fairness!
Wenn das Oben unten ist und das Unten oben ist.
Wenn Liebe zu Hass wird und Hass zu Liebe.
In Zeiten, wo die Lüge regiert und sich verbreitet.
In Zeiten, in denen Wahnsinnige versuchen, die Macht zu ergreifen.
Denkt daran: Ihr kämpft nicht allein!
Es wurden heilige Samen ausgesät.
Die Saat der Veränderung mit der Kraft der Entschlossenheit,
und einer Botschaft von Weisheit, die sie nicht verderben können!
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Gedicht 36 - Soll das Volk entscheiden
Soll das Volk entscheiden
Heute werden unbequeme Meinungen einfach gelöscht.
Ist es etwa gefährlich, sich andere Meinungen anzuhören?
Wird auf diesem Weg die Wahrheit unterschlagen?
Und warum werden sämtliche Nachrichten zensiert?
In Zeiten, in denen so viele Informationen unterdrückt werden,
und wir den Standpunkt eines anderen nicht einmal mehr hören dürfen.
Stellt sich die Frage, welche Fragen bleiben noch unbeantwortet?
Und wieso wird man für die Wahrheit, die man sucht, verachtet?
Eine Lüge erkennt man nur, wenn man sich beide Seiten anhören kann,
Und die Wahrheit sollte niemals eine ausführliche Aussprache fürchten.
Wenn die andere Seite einfach verschwiegen wird,
dann begraben die Lügen uns alle unter ihrem Gewicht.
Die Menschen sind souverän, wir müssen uns Luft machen,
Wir sind nicht auf diese Erde gekommen, um versklavt zu werden,
Wir können selbst entscheiden, wem wir glauben schenken.
Und dann können wir uns selbst entscheiden, wie wir uns verhalten.
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Gedicht 37 - Das Ende des Sturms
Das Ende des Sturms
In stürmischen Zeiten musst du die Stille sein!
Egal, wie sehr der Sturm an Stärke zunehmen wird.
Diese heftigen Winde von innerer Angst und Zerrissenheit.
Versuchen, sich einen Weg von Tod und Zerstörung zu bahnen.
Trotz der widrigen Winde musst du standhaft und stark bleiben.
Denn dieser schlimme Sturm wird nicht sehr lange anhalten.
Die Wahrheit wird Dich bewahren, sie wird Dir in dieser Zeit Schutz bieten,
Sie wird wie ein Licht durch die dunkelste Täuschung strahlen.
Wie ein Leuchtturm der Hoffnung, in dem sich die Völker vereinigen werden,
Um eine neue Morgendämmerung aus dieser dunkelsten aller Nächte zu erwirken.
Als Einheit werden wir ein brandneues Fundament errichten,
Und dann wird die wahre Transformation erst richtig beginnen.
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Gedicht 27 - Das wahre Bild des Tieres
Und wieder einmal beginne ich mit einem kleinen Bibelzitat, auch wenn ich kein Anhänger irgendeiner Religion bin (Offenbarung 13:15-17):
"Und es wurde ihm gegeben, Geist zu verleihen dem Bild des Tieres, damit das Bild des Tieres reden und machen könne, dass alle, die das Bild des Tieres nicht anbeteten, getötet würden. 16 Und es macht, dass sie allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Sklaven, sich ein Zeichen machen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn 17 und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen hat, nämlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens."
Das wahre Bild des Tieres
In diesem Moment starrst du auf das Bild des Tieres.
Das Bild wurde achtlos von Westen nach Osten verbreitet.
Du kannst es in einer kleinen Form in deiner rechten Hand tragen.
Zumindest die kleine Version ist in sämtlichen Ländern erhältlich.
Die große Version steht direkt vor deinem Kopf.
Jeder Interface-Nutzer ist Angehöriger der lebenden Toten.
Sprechende Bilder verführen mühelos die Massen.
Das Bild des Tieres wird in allen Klassen verehrt.
Es lässt dich das hören, was du hören willst.
Es unterjocht dich mit jedem Wort immer mehr.
Zauberhafte Zahlen, die dich fesseln sollen.
Dieses Zauberkunststück ist wahrlich nichts Neues.
Wie hätten es die alten Propheten anders benennen können?
Sie konnten es lediglich durch ihre dritten Augen betrachten.
Verlasse diesen falschen Gott, lass einfach alles Alte hinter dir.
Und plötzlich wirst du wieder sehen, wo du vorher blind warst.
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Gedicht 02 - Das sich ständig wiederholende neue Alte
Das sich ständig wiederholende neue Alte
Alle alten Dinge sind im Begriff zu zerfallen,
während das Neue noch nicht greifbar ist.
Die aktuellen Machthaber werden ihre Krone verlieren.
So entsteht etwas Neues und kann wachsen.
In der Vergangenheit mystisch und geheimnisvoll.
Nicht durchschaubar für die breite Masse.
Doch diese Zeiten sind nun vorbei.
Denn das Licht bricht trotz der Sonnenbrille hinein.
Es blendet die Menschen, denn es scheint so hell.
Denn es war lange Zeit extrem finster.
Doch nun strahlt es wieder, das göttlichste Licht.
Und so wurde das, was ist, gefestigt.
Keine Religion ist mächtiger als die Wahrheit.
Keine Lüge ist mächtiger als das Wahre.
Es zieht seine Kreise zuerst unter der Jugend.
Alles beginnt mit einer veränderten Sichtweise.
Und so beerdigen wir die Vergangenheit.
Um so etwas völlig Neues zu erschaffen.
Indem wir das erfüllen, was vorhergesagt wurde.
Und das Ganze nimmt gerade jetzt seinen Anfang in dir.
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Gedicht 14 - Unangenehm
Unangenehm
Kontakt mit Menschen, die man nicht mag.
Sich mit diesen umgeben? Aus welchem Grund?
Um ihnen als beliebtes Klatschobjekt zu dienen?
Für dich selbst ist das wie ein giftiger Betrug.
Eine Illusion der Verbundenheit behindert dich.
Nutzlose Traditionen müssen entgültig überwunden werden.
Um so den alten Glanz erneut erstrahlen zu lassen.
Bis zu dem Tag, an dem die Wahrheit ausgesprochen wurde.
Die Worte werden sich gegenseitig finden und weiter fließen.
Der Geist wird sich auf das Neue einschwingen müssen.
Das ist der Weg, auf dem du letztendlich wachsen wirst.
Dieses Schicksal vollzieht sich, ganz gleich, was du tust.
Das Alte wird dich verachten, während es verblasst.
Es ist unmöglich, es allen Menschen recht zu machen.
Doch indem du es versuchst, wirst du anderen den Weg ebnen.
Erhebe dich gegen die Ungerechtigkeit im Namen der Sonne.
Das, was alt ist, wird schon bald verschwinden.
Und das, was noch älter ist, wird wieder erwachen.
Setze deinen Weg fort ohne jegliche Angst.
Und deine Reise wird nicht vergeblich gewesen sein.
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Gedicht 19 - Sei etwas Besonderes
Sei etwas Besonderes
Einer, der sehen kann, unter Blinden,
einer, der unter den Tauben spricht.
Unter all den Irrenden ist einer gütig.
Unter all den Toten hat einer noch Atem.
Er spricht die Wahrheit, und niemand erhört sie.
Er lebt das Wahre, und niemand erblickt es.
Und so verstreichen die Jahre.
Er könnte das Mosaik mit Leichtigkeit entziffern.
Doch keiner will die Antworten hören,
alle halten ihn nur für einen Heuchler.
Als wäre er nur einer von diesen Traumtänzern.
Von der Weisheit will niemand etwas wissen.
Jeder interessiert sich nur für das schnelle Geld.
Jeder denkt nur noch an sich selbst.
Die Allgemeinheit, sie schert sich einen Dreck darum.
Sie suchen ihre Wahrheit in inhaltsleeren Bücherregalen.
Sie vergeuden ihre kostbare Lebenszeit,
mit bedeutungslosen Inhalten stopfen sie ihre Gehirne voll.
Die Mehrheit erkennt nicht einmal einen heiligen Reim.
Und giftige Nanotechnologie fließt bereits durch ihre Adern.
Ihr Leiden wird völlig neu gestaltet.
Und Erlösung wird für die Mehrheit zum unerreichbaren Ziel.
Für das Wahre und Erlösende sind sie nicht empfänglich.
Deshalb unterwerfen sie sich der dreistesten Autorität.
Doch viele können das Licht in der Finsternis noch erkennen.
Sie sind es, die in der Zukunft alles neu erschaffen.
Sie erkennen alle Schatten in ihrer ganzen Klarheit.
Unter allen widrigen Umständen stehen sie für das Wahre ein.